Herbert Groenemeyer – seine Konzerte
Open Air Erlebnis
„12“ – Open – Air – Tour
Nach seiner 2004 „Mensch“ – Tour kommt Herbert 2007 wieder live zurueck auf die Buehne. Herbert Gronemeyer ist Sänger, Songschreiber, Schauspieler und Label-Betreiber (Groenland Records).
In seinem neuen Konzertfeuerwerk präsentiert Groenemeyer die groessten Hits, von „Bochum“ ueber „Flugzeuge im Bauch“ und „Männer“ bis hin zu „Mensch“. Es war eine mitreissende Show, eine exzellente Band. Seine Texte haben Millionen verinnerlicht, seine Songs artikulieren die Gefuehle mehrerer Generationen.
Von Ende Mai bis Ende Juni 2007 präsentiert der erfolgreichste und einflussreichste Pop-Interpret seine Open Air Tour mit den groessten Hits seiner einzigartigen Karriere.
Bei der Eroeffnunsfeier der Fussball WM 2006 singt er seinen WM Song „Zeit, dass sich was dreht“. Fuer den leidenschaftlichen Fussballfan war dies eine grosse Ehre.
Zwei Millionen Konzertbesucher bei der Open Air 2007 bildeten eine Rekordkulisse. Am 24. Mai beginnt in Leipzig seine Tour. Und war auf der Buehne bis zum 27. Juni. Die Herbert Gronemyer Tour umfasst 18 Konzerte in Deutschland, Oesterreich und der Schweiz. Wien,Meran, Graz, Stuttgart, Hannover, Frankfurt, Gelsenkirchen, Berlin, Erfurt,  Muenchen, Nuernberg, Vaduz, Koeln, Hamburg, Bremen und Dresden waren die Stationen der Open Air Reise. Er umarmt auf der Tour die Massen, die ihn lieben. Seine Konzerte wurden von Millionen Fans besucht und waren immer ausverkauft. Die Beziehung zwischen dem Herbert Groenemeyer und seinen Fans ist erstaunlich und ueber Jahre gewachsen. Die Karten fuer seine Open-Air-Tournee sind weggegangen wie warme Semmeln.
 
Am 2. März 2007 veroeffentlichte H.G. sein zwoelftes Studioalbum, auch „12“ benannt. Das Album erreicht die Nummer 1 Platzierun der deutschen Charts und wurde bereits mit vierfach Platin ausgezeichnet. Im Sommer folgte eine erfolgreiche „12“ -Open-Air-Tour. Diese Tour war ein voller Erfolg. Es wurden folgende 33 Songs gespielt:
Alkohol
Bleibt alles anders
Bloss geliebt
Bochum
Currywurst
Demo (Letzter Tag)
Der Mond ist aufgegangen
Der Weg
Du bist die
Einmal nur in unserm Leben
Flugzeuge im Bauch
Halt mich
Ich hab dich lieb
Ich verstehe
Ich will mehr
Kopf hoch, tanzen
Land unter
Leb in meiner Welt
Liebe liegt nicht
Männer
Marlene
Mensch
Moccaaugen
Musik nur, wenn sie laut ist
Ohne dich
Selbstmitleid
Spur
Stueck vom Himmel
Vollmond
Was soll das
Zeit, Dass Sich Was Dreht
Zum Meer 
 
Die Stimmung auf seinen Konzerten
Das Stadion ist rappelvoll. Fans aller Altersklassen haben sich versammelt. Kein Gedrängel, keine Kämfe um den besseren Platz. Die Stimmung schwebt wohlwollend durch die Luefte, ganz wie vor einem Gottesdienst.
Auf die Leinwand der Buehne wird eine handgemalte Uhr projiziert. Es ist fuenf Minuten vor zwoelf. Mit jeder Bewegung des grossen Zeigers steigert sich die Geräuschkulisse.
Jetzt ist es zwoelf. Und? Es erscheint nicht Gott. Nein, es ist der Herbert! Die Leute rasten aus. Er geht den ewig langen Catwalk in Form eines Uhrenpendels hinaus und gilt dabei noch so vielen Fans wie moeglich die Hand.
Fuer so viele Zuschauer hätte er sich aber auch etwas Besseres anziehen koennen. Am Ende steht ein Klavier. G. selbst kann gar nicht tanzen. Er tut es totzdem, und zwar von links nach rechts, von vorne nach hinten und wieder zurueck. Die Leute finden es geil.
Im Laufe des Konzertes spielt er Stuecke seines letzten Albums, dazwischen immer wieder Klassiker wie „Männerô, „Flugzeuge im Bauch“. Die Versionen sind im Konzertarrangement geschrieben. Die band gibt alles – genau wie der Herbert.
Philipp Poisel – Neuentdeckung von H.G.
P.P. ist ein junger deutscher Sänger, er eroeffnet H.G. Konzerte
„Poasel“ spricht man seinen Namen. Er  auf singt auf Deutsch und auf der Strasse, weil er auf Deutsch den allergroessten Wortschatz hat und am besten ausdruecken kann, was er fuehlt. Er schreibt gefuehlsvolle Gitarrensongs mit deutschen Texten. Herbert Groenemeyer bezeichnet ihn als jungen Stuttgarte Troubadur. In seinen Liedern spuert man Weite, Verlorenheit, Abenteuer und Glueck. Sein Debuetalbum „Wo fängt dein Himmel an?“ entblättert nach und nach einen Zauber. Melancholisch bewegend, aufbrausend beruehrend… Das ist P.P. Neu, interessant, anders…
H.G. sagt, P.P. singt mit Herz von ganzem Herzen, hat eine sehr spezifische, sehr eigene, durchsetzungsfähige Stimme.
P. ist ein Mensch, der reist, der seine Geschichte sammelt, der eine eigene Geschichte zu erzählen hat. P.s Musik klingt nach Acoustik, nach Indie und Folk. Folkmusik hat fuer ihn etwas Traditionelles und Urspruengliches.
Der Schritt von seinen Wohnzimmertourneen mit 15 bis 20 Besuchern zu den grossen Konzerthallen im Vorprogramm von H.G. war fuer P. riesig.
Aber er geniesst es, vor vielen Leuten zu spielen: „Es ist schoen und ich versuche immer, die Lieder so zu spielen, wie ich sie auch vor wenigen leuten oder sogar allein spielen wuerde – in meinem Zimmer. Die Energie in so einem grossen Saal ist eine andere, aber was ich mach´, ist eigentlich das Gleiche.“
Ich und du

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